ESF-Sozialpartnerrichtlinie
Die ESF-Sozialpartnerrichtlinie war eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), der BDA I Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Sie war das Nachfolgeprogramm der Programme „weiter bilden“ und „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ aus der ESF-Förderperiode 2007-2013 und wurde mit ca. 130 Mio. € gefördert aus Mitteln des BMAS, des Europäischen Sozialfonds sowie Beiträgen von den Unternehmen und Sozialpartnern.
Insgesamt wurden rund 170 Projekte gefördert und mehr als 5.000 Unternehmen profitierten von der ESF-Sozialpartnerrichtlinie.
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Hinweis
Die Initiative „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ wurde zum 30.09.2022 abgeschlossen. Das Webportal bleibt weiterhin bestehen und informiert zum Programm und den Projekten sowie deren Ergebnisse.